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Liebe Solawis,
herzlichen Dank für die bisherigen Beiträge in diesem Forum zum Thema Anbauplanung Sommer 2018. Diese Beiträge werden in regelmäßigen Abständen an Gerhard weitergeleitet und somit ergibt sich nun eine Klarstellung über Gerhards Tochter Melly des scheinbar unklaren Satzes „Wenn die Menge für alle Ernteteilnehmer nicht ausreichend ist, gehen die oben genannten Produkte zusätzlich in den freien Verkauf
für die SoLaWi“. Dieser Satz bezieht sich auf die neuen Kulturen welche Gerhard in 2018 als Neuanbau einführen möchte und gemeint ist der Fall, wo die vorhanden Produkten für die Gesamtanteilanzahl evtl. nicht reichen, dann würde Gerhard die Ware trotzdem zur Verfügung stellen als zusätzliches Verkaufsangebot gegen Bargeld vor Ort im Depot. Alternativ wurde auch inzwischen mit Gerhard besprochen, dass er solche „Unterdeckungen“ als Mischpalette anbietet wie Alfred es im Winter auch gelegentlich macht z.B. im Anteil enthalten ist entweder 1 x Brokkoli ODER 1 x Wirsing.
Viele Grüße
KatherineNachtrag zum Protokoll nach Hinweis von Helmut Wening/Arche, Einsicht von Katrin Kokocinski (Solawi):
Mir geht es nach Helmuts Mail wegen der Mieten gerade im Kopf herum – das ist wahr, was er sagt. Wenn die Arche für 50 € monatlich nur einmal reindarf, hat sie nichts gewonnen. Dann können sie in den Röthelheimtreff gehen, da kostet es sie gar nichts. Gewünscht ist sicher, dass man eben kurzfristig und spontan auch Treffen abhalten kann. Habt Ihr das bei der Diskussion berücksichtigt?
Könnte man auch im Nachhinein pro Monat schauen, wie oft die Vereine jeweils drin waren, und quasi dann überlegen, ob ein zusätzlicher Betrag angebracht ist? Vielleicht für dieses halbe Jahr bis Ende 2017?Danke für diese Gedanke, Klaus, aber genau: zunächst tangieren sich die zwei Themenbereiche nur noch indirekt, und eine Verwaltungsstruktur für diese zusätzlichen Räumlichkeiten benötigen wir schneller als eine Geschäftsordnung beim Verein zustande kommen wird, denn „die Zukunft“ hat uns inzwischen eingeholt und findet schon jetzt statt 🙂
Liebe Antonia, die Mithilfemöglichkeiten bei uns in der Solawi Erlangen sind vielfältig und vor allem freiwillig. Jede/r kann sich dort einbringen wo er/sie gerade kann oder möchte und somit denke ich schon, dass Du eine Möglichkeit noch finden wirst – ist ja schön, dass Du dies auch möchtest! In den meisten Fällen ergeben sich die Möglichkeiten einfach und insgesamt werden diese über die sogenannte „Ernte“-Verteiler (umfasst alle aktuelle Solawi Ernteteilnehmer) bekannt gegeben, wie aktuell z.B. mit der Mithilfe bei Gerhard auf dem Hilfe. Um unserem gesamten Teilnehmerkreis aber eine (ungewollte) E-Mail-Flut zu ersparen haben wir zwei weitere E-Mail-Verteiler womit mann sich auch etwas mehr ins Organisatorische einbringen kann. Zum Einen, der Orga-Verteiler:
an- und abmelden kann man sich unter
https://ml06.ispgateway.de/mailman/listinfo/orga_list.solawi-erlangen.de
Damit kann die Orga-Truppe sich gegenseitig schreiben über orga@list.solawi-erlangen.de.
Zum Anderen haben wir unser „Zukunfts-Verteiler“ womit die Arbeitsgruppe um die Renovierung und nun bald die Verwaltung (siehe aktueller Beitrag hier im Forum) unserer zusätzlichen Räumlichkeiten neben dem Depot kommuniziert. Hier werden in absehbare Zeit z.B. Verwaltungskräfte benötigt denke ich, unter Anderem.
An- und Abmeldung erfolgt unterhttps://ml06.ispgateway.de/mailman/listinfo/zukunft_list.solawi-erlangen.de
Die Mailadresse für die Liste lautet
[zukunft@list.solawi-erlangen.de]zukunft@list.solawi-erlangen.de.
Zudem beteiligt sich diese sogenannte „Vordere Räume Truppe“ im Juli beim Utopienfest in Erlangen, am 12. und am 13. Juli, da werden auch helfende Hände gebraucht, die Infos werden noch rechtzeitig bekannt gegeben (Ansprechpartnerin für das Projekt ist Solawi Teilnehmerin Karin Depner: karindepner@web.de).
Diese Infos gebe ich Dir ohne jeglichen Zwang gerne weiter damit Du Dir überlegen kannst ob diese oder was Künftiges das Passende wäre für Dich :),
Viele Grüße
KatherineHallo Alexis,
Habe darüber nachgedacht und konkrete(Änderungs)Wünsche habe ich nicht. Ich habe nämlich sowohl das Winter-2015/16- und das Sommer-2016-Sortiment von unseren beiden Bauern total genossen und freue mich weiterhin auf das wöchentliche „Überraschungsangebot“, ob mit mehr oder mit weniger Vielfalt. Das „nehmen was der Hof liefert“ fördert die Kreativität in der Küche, finde ich, und dieses Element würde ich nicht mehr vermissen wollen. Allerdings habe ich das Glück, dass ich nicht mit Unverträglichkeiten in der Familie hantieren muss, was sicherlich manche Wünsche beeinflüssen würde.
Viele Grüße
Katherine
