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administratorAdministrator
Hallo, danke für Eure Beiträge hier und auch all Eure antworten per Mail.
Nach meiner „Fragenmail“ ist mir jetzt einiges klarer geworden. Und ich glaube wie es hier geschrieben wurde, macht es richtig Sinn.
1. Gemeinsamm feststellen, dass es in Erlangen einen (riesigen) Wohnungsbedarf gibt.
2. Schauen, welche bereits versiegelten Flächen, Gebäude und Leerstände genutzt werden können, bzw. wie in bestehenden Gebieten durch Nachverdichtung.
3. Wenn diese „Leerstände“ nicht reichen überlegen, wo man weitere Wohnungen schaffen kann und welche Konzepte (z.B. Kombination mit Permakultur) da sinnvoll wären.Was ich immer noch nicht verstehe… Wenn jetzt im Oktober mit „Nein“ gestimmt wird, wie geht es dann weiter? Dann hat Erlangen doch gar keine Chance mehr, etwas gegen die Pendler, Autos, Parkplätze, … zu machen? Also da zu planen ist doch auf jeden Fall sinnvoll, aber die Stadt müsste einer Prioritäten-Reihenfolge zustimmen, also erst das was Karin und Kathrin geschrieben haben und erst wenn das ausgereizt ist (bzw. klar wird, dass dies nicht reicht), die Erschließung zu starten.
administratorAdministratorDanke für den Anstoß und den Raum, darüber zu sprechen.
Wir sehen das ähnlich wie schon geschrieben, erwähnt und erzählt.. Auch wir denken, dass es nicht sein kann, dass sich Gerhard so übernimmt und bis an das Ende seiner Kräfte geht. Ganz ehrlich ist es uns auch langsam etwas zu teuer, ich muss bei jetzt zusätzlich 3 hungrigen Schnäbeln doch sehr viel zukaufen….
Unsere unterschiedlichsten Alltage sind auch alle dicht gedrängt, so dass wir nur spontan und lückenhaft unterstützen können, auch wenn wir gern mehr Kräfte einsetzen würden. Selbst wenn wir alle mehr anpacken würden, ließe sich es sich doch kaum organisieren, weil es bei den wenigsten eine Regelmäßigkeit gibt, oder?
Ich finde, die Grundstruktur muss laufen und zusätzliche Hilfe, mal beim Setzen, Ernten etc. ist dann selbstverständlich. Ich freue mich auf ein Treffen und hoffe, dass wir eine Lösung mit Gerhard zusammen für nächstes Jahr finden.administratorAdministratorHallo miteinander,
ich fand vergangenen Sommer gut und viel besser als im Jahr davor, gerade weil es so viele Salate gab. Ich persönliche kann mit Salat Sprößlingen in Töpfen wenig anfangen, das muss aber nicht bei jedem so sein. Ich plädiere dafür, die Gesamtmenge an Salaten beizubehalten, sie aber möglichst gleichmäßig zu verteilen.
Gruß,
VeitPS: und den Satz verstehe ich nicht:
„Wenn die Menge für alle Ernteteilnehmer nicht ausreichend ist, gehen die oben genannten Produkte zusätzlich in den freien Verkauf für die SoLaWi.“administratorAdministratorHallo zusammen,
ich war zwar noch keine Sommersaison dabei und würde mir Tomaten (am liebsten Andenhorn) und Rucola wünschen!
administratorAdministratorDanke Volker 🙂
Das freut uns.
Liebe Grüße
AlexisadministratorAdministratorHallo Alexis und Web-Team,
ist ja wunderbar geworden. Herzlichen Dank!Liebe Grüße – volker
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