Hallo, danke für Eure Beiträge hier und auch all Eure antworten per Mail.
Nach meiner „Fragenmail“ ist mir jetzt einiges klarer geworden. Und ich glaube wie es hier geschrieben wurde, macht es richtig Sinn.
1. Gemeinsamm feststellen, dass es in Erlangen einen (riesigen) Wohnungsbedarf gibt.
2. Schauen, welche bereits versiegelten Flächen, Gebäude und Leerstände genutzt werden können, bzw. wie in bestehenden Gebieten durch Nachverdichtung.
3. Wenn diese „Leerstände“ nicht reichen überlegen, wo man weitere Wohnungen schaffen kann und welche Konzepte (z.B. Kombination mit Permakultur) da sinnvoll wären.
Was ich immer noch nicht verstehe… Wenn jetzt im Oktober mit „Nein“ gestimmt wird, wie geht es dann weiter? Dann hat Erlangen doch gar keine Chance mehr, etwas gegen die Pendler, Autos, Parkplätze, … zu machen? Also da zu planen ist doch auf jeden Fall sinnvoll, aber die Stadt müsste einer Prioritäten-Reihenfolge zustimmen, also erst das was Karin und Kathrin geschrieben haben und erst wenn das ausgereizt ist (bzw. klar wird, dass dies nicht reicht), die Erschließung zu starten.